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Sport seit 50 Jahren Lebenselixier
Hiltrud Weber, Vorsitzende des TV Bliesdalheim, mit der Sportplakette
ausgezeichnet
Von Merkur-Mitarbeiter Wolfgang Degott, 27. Dezember 2011 |
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Für ihre herausragenden Verdienste rund um den Sport wurde die 63-jährige Hiltrud Weber, seit 15 Jahren Vorsitzende des TV Bliesdalheim, in Saarbrücken mit der Sportplakette des Saarlandes ausgezeichnet.
Bliesdalheim/Saarbrücken.
Hiltrud
Weber strahlt über das ganze Gesicht. Dieser Tage wurde sie von der
saarländischen Sportministerin Monika Bachmann in der Saarbrücker
Staatskanzlei mit der Sportplakette des Saarlandes ausgezeichnet.
Bachmann hob in ihrer Laudatio die herausragenden Verdienste um den
Sport hervor. Hiltrud Weber leiste vorbildliche Arbeit und mache sich
auf vielfältige Weise um das Gemeinwohl verdient. Die 63-Jährige ist
seit 15 Jahren Vorsitzende des Turnvereins in Bliesdalheim mit annähernd
400 Mitgliedern. Daneben kann sie auf rund 50 Jahre ehrenamtliches
Engagement in ihrem Heimatverein zurückblicken. |
1964 erwarb sie die erste Übungsleiterlizenz beim Saarländischen Turnerbund (STB) und macht seither auf der Sportschule in Saarbrücken immer wieder Lehrgänge, um ihre Kenntnisse aufzufrischen und zu erweitern. 1964 begann auch ihre Karriere als Übungsleiterin. "Zuerst hatte ich eine Gruppe von sechs- bis achtjährigen Mädchen, mit denen ich in der Katholischen Volksschule trainiert habe." Zudem ist Hiltrud Weber Kampfrichterin bei der Leichtathletik-Gemeinschaft (LG) Bliestal. 1973 folgte mit der Fertigstellung der Mehrzweckhalle ein Quantensprung bei den Trainingsmöglichkeiten. Hiltrud Weber wurde zu einer wichtigen Stütze des Vereins, zumal sie 1976 noch erfolgreich die Übungsleiterausbildung für Kinderturnen absolvierte.
Zeitweise hat sie wöchentlich bis zu sechs Gruppen betreut. In den vergangenen Jahren kamen noch Engagements in der Nachmittagsbetreuung der Grundschule Medelsheim-Altheim dazu. Mit den Gersheimer Landfrauen hält sie seit einem Jahrzehnt wöchentlich eine Gymnastikstunde im Kulturhaus ab. Auch innerhalb des Turnvereins hat sie Verantwortung übernommen. 1992 wurde sie Schriftführerin, und 1996 trat sie die Nachfolge des langjährigen Vorsitzenden Alfons Kohl an. Die Arbeit an der Spitze eines großen Turnvereins ist mittlerweile "fast ein guter Halbtagsjob". Kurse organisieren, Materialien bestellen, Besprechungen abhalten, den Übungsbetrieb am Laufen halten stehen vordergründig auf ihrem Programm. Hiltrud Weber kann sich dabei auf die Unterstützung ihrer Familie verlassen. Ehemann Günter ist Wanderwart, Tochter Bianca, deren Mann Torsten als stellvertretender Vorsitzender des TVB fungiert, ist Jugendwartin und Übungsleiterin, Sohn Jan-Felix Kassenwart und Trainer der Völkerballmannschaft. Hiltrud Webers jüngstes sportliches Kind ist die STB-Turnschule Bliesgau. Dort arbeiten seit kurzer Zeit in der Mehrzweckhalle in Bliesdalheim die Turnvereine aus Bliesdalheim, Böckweiler, Breitfurt und Webenheim zusammen. Der Turnerbund hat der Kooperation erstmals im Saarland das Prädikat "STB-Turnschule Bliestal" verliehen. |
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"Den
Turnverein zu führen, ist ein Halbtagsjob."
Hiltrud Weber, TVB-Vorsitzende
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Ein Sport-Strand für Bliesdalheim Beachvolleyball-Platz
an der Sportanlage eingeweiht
Von Merkur-Mitarbeiter Wolfgang Degott, 8./9. September 2007 |
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Bei der Einweihung des Bliesdahlheimer Beachvolleyball-Platzes lobte Ortsvorsteher Klaus Fischer die vielen freiwilligen Helfer, die diese Anlage mit aufgebaut haben. Die Dorfjugend verfüge jetzt über ein attraktives Freizeitangebot. |
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Bliesdalheim. 80 Kubikmeter Sand und als Unterbau 30 Kubikmeter Schotter füllen den neuen 20 mal zehn Meter großen Beach-Volleyballplatz an der Sportanlage des Turnvereins Bliesdalheim. Ortsvorsteher Klaus Fischer lobte bei der Einweihung die vielen Helfer, die uneigennützig für das Zustandekommen des Projektes gesorgt hätten. Sowohl die Unternehmen Artur Theis und Franz Deppner aus Rubenheim als auch die Geldgeber, darunter die Pfalzwerke Ludwigshafen und die Kreissparkasse Saarpfalz sowie die Ottweiler Baugesellschaft hätten das Übrige dazu getan, dass die Dorfjugend über eine weitere Sportmöglichkeit verfügt und das Freizeitangebot attraktiver gestaltet werden konnte. Wolfgang Endlich, Erster Beigeordneter der Gemeinde Gersheim, sprach auch davon, dass für die trendige Sportanlage, die auch als Beach-Völkerballanlage genutzt werden kann, die Genehmigungshürden genommen werden konnten und damit dem Bau nichts mehr im Wege gestanden habe. Unter der Leitung von Christoph Blum haben zahlreiche Helfer des Turnvereins in vielen freiwilligen Arbeitsstunden dafür gesorgt, dass die Anlage zu einem Schmuckstück geworden ist. Mit dabei waren Björn Grieser, Katharina Staudt, Patrick Geble, Steffi Theis, Michael Rabung aus Bliesdalheim und Michael Rabung aus Walsheim, Lucas Keller, Timo Eiswirth, Pascal Motsch. Beim Eröffnungsturnier, an dem sechs Mannschaften teilnahmen, siegte im Finale die Mannschaft aus Breitfurt gegen Jochen's Team mit 2:0. Im Spiel um den dritten Platz konnte sich die erste Vertretung des TV Bliesdalheim gegen die zweite Mannschaft mit 2:1 durchsetzen. Der Turnverein Bliesdalheim, dem der Platz gehört, hat sein Scherflein ebenfalls beigesteuert, war man bei den Verantwortlichen sehr daran interessiert, dass wieder Leben auf den Platz zurückkehrt. In den 50er Jahren wurde er erbaut, in den 60ern nochmals überholt. "Hat die frühere SSG Bliesdalheim und später auch die SG Herbitzheim-Bliesdalheim noch ihre Fußballspiele dort ausgetragen, steht der Platz aber für Erfolge in einer ganz anderen Sportart", teilte TV-Vorsitzende Hiltrud Weber mit. "Unsere Faustballmannschaft hat es in den 60er Jahren bis zu den Deutschen Meisterschaften gebracht. Sie kann sich noch an Finalspiele in Bremen erinnern", erzählt sie stolz. 90 mal 60 Meter groß ist die Spielfläche des Sportplatzes, bei dem eine neue Weitsprunganlage integriert werden soll. "Wir haben momentan noch nicht genug Geld, doch ist das Vorhaben noch aktuell", so Weber, die seit einem Jahrzehnt den 108 Jahre alten und rund 400 Mitglieder starken Traditionsverein führt. |
Spion mit nur einem Leben Gute Saison für die Schülerinnen im Völkerball-Team des Turnvereins Bliesdalheim
Ein Bericht von Wolfgang Degott erschienen im Pfälzischen Merkur vom 15.12.2005 |
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In diesem Jahr lief es gut für die zehn Spielerinnen im Schülerinnenkader der Völkerball-Mannschaft des Turnvereins Bliesdalheim. Die nächsten Turnier-Termine beginnen im Februar 2006. |
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Bliesdalheim. Zehn Spielerinnen stark ist der Schülerinnen-Kader der Völkerball-Mannschaft des Turnvereins Bliesdalheim. Der bisherige reine Mädchen- und Frauensport hat beim Bliesdalheimer Club eine große Tradition. Vereinschefin und Betreuerin des Nachwuchsteams, Hiltrud Weber, erinnert sich daran, dass seit vielen Jahren Mannschaften in den Verbands-runden mit von der Partie sind. Die Mädchen im Alter zwischen elf und 13 Jahren sind sympathische Botschafterinnen ihres Heimatortes und vertreten die Vereinsfarben praktisch im ganzen Saarland. Im Frühjahr hatten sie eine gute Saison gespielt und zehn von 14 Spielen gewonnen. Nach dem sie in den beiden Jahren zuvor eher hinten lagen und auch die Jüngsten waren, lief es in diesem Jahr endlich besser. Lohn war ein dritter Platz. In der Schülerinnenklasse der laufenden Saison haben sie im Saarpfalz-Kreis keine Konkurrenz. So müssen sie oft weite Wege zurücklegen. Wem-metsweiler, Göttelborn, Eppelborn oder auch Aschbach sind anzufahren. Beim letzten Turnier waren Wiesbach und Gresaubach Gäste in der Bliesdalheimer Turnhalle. Die jungen Bliestal-Amazonen schlugen sich wacker. Sie siegten gegen Wiesbach mit 2:0, unterlagen aber den körperlich doch wesentlich stärkeren Gresaubacherinnen mit dem gleichen Ergebnis. Seiina Bauer, Carolin Bauer, Ilka Müller, Jacqueline Brill, Sybille Schaeffer, Sarah Lauer, Luisa Gentes, Ipea und Inci Mavruk wurden von Sonja Weinland und Jan-Felix Weber betreut. Beim wöchentlichen Training, das Samstagsmorgens ab zehn Uhr in der Halle stattfindet, gesellt sich auch noch Hiltrud Weber als Trainerin hinzu. Zur Sportart erläutert sie, dass viele Völkerball noch aus ihrer Jugendzeit kennen würden. Da sei Völkerball oft im Schulunterricht oder in der Pause gespielt worden. Eine Variante sei beispielsweise gewesen, dass der Spion drei „Leben" habe, dass man sich freiwerfen, dass man von der Seite werfen dürfe. Dies habe sich jedoch geändert. Beim Spielen in einer Liga des Saarländischen Turnerbundes (STB) habe der Grundlinienspieler (Spion) nur noch ein Leben, er müsse schon ins Feld, wenn nur noch zwei Akteure darin spielten. Der Hüftwurf sei verboten, freiwerfen und werfen von der Seite gebe es nicht mehr. In der laufenden Saison hat das Team zwei Spiele gewonnen und vier verloren. Die nächsten Turniertermine sind am 22. Februar in Eppelborn, am 11. März in Bliesdalheim und am 23. März in Gresaubach.
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"De Wipp" hilft, wo er kann |
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Willi Neumüller vom DFB für vorbildliche ehrenamtliche Leistungen im Fußballsport geehrt Ein Bericht von Merkur-Mitarbeiter Hans Hurth erschienen im Pfälzischen Merkur vom 9. August 2005 |
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Foto: Sepp Allgayer |
In Wolfersheim und Bliesdalheim wird er liebevoll "de Wipp" genannt. Jetzt wurde der ehemalige Läufer, Faustballer und Linksaußen vom DFB für vorbildliche ehrenamtliche Leistungen im Fußballsport geehrt.
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Der Ehrenamtsbeauftragte Günter Brabänder ehrt Willi Neumüller in Namen des Deutschen Fußball-Bundes für dessen Verdienste. Die Spieler klatschen dazu. |
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Bliesdalheim/Wolfersheim. Für vorbildliche ehrenamtliche Leistungen im Fußballsport gab es für den Bliesdalheimer Willi Neumüller eine hohe Auszeichung des Deutschen Fußball-Verbandes (DFB). Der 75-Jährige feierte zunächst sportliche Erfolge, ehe er sich für die Vereinsfamilie ins Zeug legte. Der DFB-Ehrenamtsbeauftragte Günter Brabänder stellte bei der Ehrung, unter anderem mit der DFB-Uhr, auf dem Wolfersheimer Sportplatz das besondere Engagement von Willi Neumüller, den alle nur liebevoll "de Wipp" rufen, heraus.
Vorbild für die Jugend "Er ist kein Mann von großen Worten, er lässt Taten für sich sprechen." Willi Neumüller ist im Bliestal ein Inbegriff für einen Allrounder auf allen Ebenen des Sports und den verschiedenen Vorstandsetagen vom TV Bliesdalheim über die SG Herbitzheim bis hin zum SV Wolfersheim. Bei Jung und Alt ist "de Wipp" für seine Hilfsbereitschaft und seine Zuverlässigkeit bekannt und wie andere mit dem Pkw, so ist Neumüller mit dem Motorrad stets auf Achse. Neumüller hatte immer nur das Wohl der Vereine im Auge und genau diese Selbstlosigkeit macht ihn seinem Umfeld sympathisch, für die Jugend gilt er als Vorbild. Schon als Kind trat Willi Neumüller dem TV Bliesdalheim bei. "Bis auf Stabhochsprung war ich überall aktiv", erzählte uns "de Wipp", den auch mehrere Meniskusoperationen nicht aus der Bahn warfen. Heute undenkbar, wie Willi Neumüller oftmals auf abenteuerliche Weise zu den einzelnen Wettkampfstätten, ob ins Homburger Waldstadion oder ins St. Ingberter Mühlwaldstadion, zu Fuß lief, da keine Zugverbindung bestand. "In Saarbrücken haben sie mich als Bauernbub belächelt", schmunzelt er heute. Dabei war er auf Gauturnfesten fast unschlagbar. Als Unbekannter errang Neumüller 1949 die Saarlandmeisterschaft im Waldlauf, als er in seinem unnachahmlichen Endspurt, der ihm den Beinamen "Nurmi des Bliestals" bescherte, den Assen vom SV Saar 05 die Absätze zeigte. Aber auch in der Faustball-Hochburg Bliesdalheim zeigte er in der Abwehr tolle Leistungen und seine Fitness und Vielseitigkeit unterstreicht nichts mehr als seine Sonntags-Stationen: Morgens Leichtathletik und Faustball, nachmittags Fußball, wo er als Rechtsfüßler auf Linksaußen stürmte. "Unvergessen ist die Meisterschaft 1962 mit dem SV Wolfersheim", blickt Neumüller zurück. Beim SVW fand der Bliesdalheimer ab 1953 immer mehr seine sportliche Heimat. Drei Jahre zweiter Vorstand, sechs Jahre Abteilungsleiter Fußball, sechs Jahre Jugendleiter, neun Jahre Chef des Sportheimes. Daneben sorgte er 35 Jahre als Koch für das leibliche Wohl der Kicker, seine Erbsensuppe und die Würstl- Spezialitäten sind weithin bekannt. Logische Folge, dass er Ehrenmitglied und Träger der goldenen Vereinsnadel des SV Wolfersheim und beim TV Bliesdalheim ist. Mit einem Lächeln erinnert sich Willi Neumüller an die Zeit, wie er, Fußbälle um den Bauch gebunden, als Ball-Schmuggler über die deutsch-französische Grenze fuhr. "Ein Dank gilt meiner Ehefrau Liselotte, mit der ich seit 1952 verheiratet bin", vergisst Neumüller nicht seine bessere Hälfte. "Zusammen freuen wir uns, wenn es meinem Verein gut geht, so wie jetzt nach dem Aufstieg in die Kreisliga A Bliestal. Auch im Alter helfe ich gerne mit und bin als Mann für alle Fälle da, wenn ich gebraucht werde", verspricht der untadelige, weil auch nie vom Platz gestellte und rüstige Sportsmann. Die Sportler hören diese Botschaft natürlich gerne.
Zur PersonWilli "de Wipp" Neumüller wohnt mit Ehefrau Liselotte in Bliesdalheim, direkt am früheren Bahnübergang. Der gelernte Maurer arbeitete 16 Jahre in diesem Beruf, war danach zwölf Jahre bei der Firma Bosch und 17 Jahre bei den Pfalzwerken. 1998 gab es vom Saarländischen Fußballverband die Verbandsehrennadel und vom Saar-Turnerbund den Ehrenbrief. Ehrenmitglied ist er beim TV Bliesdalheim und beim SV Wolfersheim.
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TV Bliesdalheim zog Bilanz |
Teilnahme
an 23 Wettkämpfen - Mehrere Kreismeister
Bliesdalheim (ott). An 23 Wettkämpfen hätten Sportler des Turnvereins Bliesdalheim im letzten Jahr teilgenommen, teilte die Vorsitzende Hiltrud Weber bei der Jahreshauptversammlung im Schulungsraum der Mehrzweckhalle mit. Weber wurde von der Versammlung für eine weitere Legislaturperiode wiedergewählt. Sie dankte dabei auch den Eltern, die so oft den Fahrdienst übernommen hätten. Jugendwartin Bianca Weber, die auch als Trainerin und Betreuerin viel Arbeit hatte, sprach vom Landesturnfest in Kirkel als Höhepunkt der Saison. Aber auch bei der süddeutschen Meisterschaft in Ulm seien Bliesdalheimer vertreten gewesen. Mit Caroline Rabung über 50 Meter, Selina Bauer im Dreikampf, Christian Schiel, Christian Ehrmanntraut und Andreas Schanding in der 4 x 100 Meter Staffel seien zudem noch drei Kreismeisterschaften eingefahren worden. Weiterhin hätten sich Andreas Schanding, der über 300 Meter mit 39,32 Sekunden auch noch den Kreisrekord hält, im Weitsprung einen Vize- und Jan-Felix Weber im Orientierungslauf sogar einen Saarlandmeistertitel erkämpft. Zweiter Vorsitzender und Kassenwart blieb Fritz Weinland, wie Gisela Hippchen Schriftführerin. Beisitzer im Vorstand sind Renate Sommer und Anita Klein. Wanderwart ist Günther Weber, die Montagsgruppe beim Frauenturnen betreuen Karin Lind und Elke Hunsicker, während die Dienstagsgruppe unter den Fittichen von Maria Litzenburger steht, hat Ingeborg Staab die Mittwochsgruppe, betreut ihr Mann Alban das Männerturnen und Patrizia Stein die Eltern-Kind-Gruppe. Jugendwarte sind Bianca Weber und Torsten Grieser. Die Mitgliedsbeiträge wurden auf 25 Euro für Familien und 20 Euro für Einzelpersonen festgelegt. Am Mittwoch, 1. Mai, findet wieder die Wanderung statt. Abschluss ist an der Alexanderhütte. Am Sonntag, 5. Mai, wird mit dem Obst- und Gartenbauverein der Europäische Kulturpark Bliesbruck-Reinheim besucht und am Donnerstag, 9. Mai, nimmt der Verein an der Götzwanderung nach Limbach teil. Das Sommerfest wird voraussichtlich am 10. August stattfinden.
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Tanzdarbietung der Turnfrauen bei der Festveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen des TV Bliesdalheim am 11. Juli 1998 | |
Im Rahmen einer kleiner Feierstunde im November 1995 erinnern die Turnfrauen an das 25-jährige Bestehen ihrer Gymnastikabteilung. Nach wie vor steht Waltraud Harz der Gruppe als Übungsleiterin zur Verfügung. Die Bliesdalheimer Turnfrauen sind u.a. durch ihre Darbietungen bei Veranstaltungen in der Turnhalle Bliesdalheim sowie den Faschingsveranstaltungen des Turn-Gaus Saarpfalz im unteren Bliestal bekannt geworden. |