Impressionen

13. RechEggeFescht
22. Juni 2013

 

 
   

 

  
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12. RechEggeFescht
24. Juni 2012


Unser neues Zelt wird zum ersten Mal aufgebaut.








Die Ballon-Fahrer nutzen das günstige Wetter. Wir rufen ihnen zu während sie ruhig über uns hinweg "fahren".




Der Tussi-Likör wird gerne probiert und sorgt für beste Laune.


Er schmeckt nach mehr - die Flasche wird gleich leer.


 

  
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11. RechEggeFescht
11. Juni 2011




 

Impressionen

10. RechEggeFescht
26. Juni 2010

Mit Musik geht alles besser.

Zum 10-jährigen Recheggefescht sorgt die Band TEQUILA SUNRISE für musikalische Unterhaltung.

 

 

 

  
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9. RechFescht
19. Juni 2009

Fotos: Alban Staab

 

  
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8. RechFescht
21. Juni 2008


Fotos: Jürgen Rabung        

 

  
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7. RechFescht
30. Juni 2007


Die Vorbesprechung und Arbeitseinteilung



    




Spießbraten stand diesmal auf dem Speiseplan.




 

  
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6. RechFescht
1. Juli 2006


Der Zeltaufbau ist inzwischen Routine für die Rechler.


Der Fassanstich verstärkt das ganz besondere Bedürfnis. 


Vier Schwenker stehen am dreibeinigen Schwenker und schwenken die Schwenker.

Saarländern braucht man es  nicht zu erklären.
Der Begriff Schwenker steht bei uns im Saarland für Dreierlei: Zum einen ist der Schwenker die besondere Form eines Grills. Weiterhin wird das auf dem Schwenker zubereitete Fleisch als Schwenker bezeichnet. Außerdem wird der „Grillmeister“, der den Schwenker oder auch Bratwürste und Lyoner zubereitet, ebenfalls Schwenker genannt.
Schließlich ist für den Vorgang bzw. das Ereignis der Fleischzubereitung auf einem Schwenker der Begriff Schwenken üblich. 

Nach altem Brauch ist der Schwenker selbstgebaut. Idealerweise soll er sogar während der Arbeitszeit in sogenannter „Sackarbeit“ aus chemisch beständigem und lebensmittelechtem Edelstahl hergestellt sein. 

Die Brennstelle unter dem Rost ist üblicherweise eine alte, quer zur Achse aufgetrennte Waschmaschinentrommel, sie kann jedoch auch jede andere Form von Feuerschale sein. Da hinein kommen Buchenholzscheite. Wenn ausreichend Glut vorhanden ist, wird der Rost abgesenkt und arretiert. Er wird angestoßen und in eine drehende Bewegung versetzt, wodurch er gleichzeitig nach oben und unten taumelt. Die Schwenker, ob sie nun in der Mitte oder am Rand liegen, streifen dadurch nur kurz durch die Flammen.
Dadurch wird das Fleisch immer nur kurz einer großen Hitze ausgesetzt, verbrennt nicht, die Poren schließen sich schnell, sodass der Schwenker außen schön knusprig wird und innen saftig bleibt.


Auch der Nachwuchs ist erfreut beim RechEggeFescht.


Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.


Hannes ist der Jüngste "Zum Rech".


Während die "alten Rechler" zünftig feiern vergnügt sich die Jugend auf dem Rasenspielplatz.


Auch Wendelin und Stefan genießen die angenehmen Bedingungen im Schatten der Abendsonne.

 

  
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5. RechFescht
17. Juni 2005


17. Juni 2005    --   ein Feiertag für die Rechler!


Planungen am Vorabend


Marco überprüft die Zeltausrüstung auf Vollständigkeit


Die Festzelt-Konstrukteure mit dem Winkelschleifer bei der Feinarbeit




Ein geselliger Tag mit kulinarischen Spezialitäten und harmonischem Ausklang


Am Morgen danach

 

  
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4. RechFescht

22. August 2004 

Diesmal beginnt das Straßenfest mit einer Wanderung am Sonntagmorgen. 

Groß und Klein sind um 9.30 Uhr startklar.

 

Gute Laune bei bestem Wanderwetter


Nach einer für die Wanderer überraschenden Stärkungspause mit Sekt und
 Brezeln,
. . .


. . . gespendet von Patricia und Matthias


- Marco bekommt einen Kinderschnaps -


. . . führte der Weg wieder zurück, wo die Wanderer vom
  Mittagsgeläut der Kirchenglocken begrüßt wurden.

Nun zieht der Schwenker alle magisch an.

Bis zum späten Abend ist der bewährte Flammkuchen-Ofen in Betrieb.

 

 

 

Impressionen

3. RechFescht
28. Juni 2003

 

Bei Bilderbuchwetter feiern die Rechler ihr drittes Straßenfest. 

 

Das neue Rechegge-Zelt wird zum ersten Mal aufgebaut.
 Wir blieben aber vom Regen verschont dieses Mal.

 

 

 

Vergnügliche Stimmung vom frühen Abend bis tief in die Nacht - echt saarländisch. 

 

Der Flammkuchenbäcker hat bis spät in die Nacht reichlich zu tun.

 

Auch die Kleinen haben ihren Spaß beim dritten RechEggeFescht.

Die Bliesdalheimer Jugendwehr hält "Brandwache".

 

Die Nacht war lang - der Heimweg kurz.

 

 

 

2. RechFescht
11. August 2002

Das feuchte Wetter zu Beginn konnte weder Jung noch Alt die Freude am Straßenfest verwässern.

Stefan unsere "treibende Kraft" sorgt nicht nur für kühle Getränke, hier ist er auch  Diskjockey.

Der Festausklang am Morgen danach.

Allen, die zum Gelingen unseres zweiten Straßenfestes beigetragen haben, sei hier herzlichst gedankt. In der Hoffnung, dass uns unsere "Sponsoren" auch im nächsten Jahr wieder tatkräftig unterstützen, bedanken wir uns ganz besonders bei:

- Initiator Stefan für die Versorgung mit kühlen Getränken, 
- Peter und Astrid für das "Festzelt",
- Wendelin für die Bereitstellung des Schwenkers,
- Hans und Uschi für die Stromversorgung und
- bei allen Beteiligten für die mitgebrachten feinen Speisen und die   gute Laune.

 

 

2001

Die "RECH ler" feiern ihr erstes Straßenfest
30. Juni 2001

Erstmals wurde in dem 1985 erweiterten Baugebiet "Zum Rech" ein Straßenfest gefeiert. Von Stefan "angeleiert" fanden die Anlieger in gemeinsamer Absprache schnell einen passenden Termin.  Das für den Abend angekündigte Gewitter tat den Vorbereitungen keinen Abbruch, wohl aber sorgten aufziehende dunkelblaue Wolken dafür, dass kurzerhand mit einer Bauplane ein Zeltdach errichtet wurde.

         Vor dem Regen

 

 

 

 

 

 




Gegen 21.00 Uhr, während eines kurzen Gewittergusses, erfüllt das Zeltdach seine eigentliche Funktion wobei die vergnügte Stimmung der alten und jungen "RECHler" noch gesteigert wird. Das Büffet und die Kleider blieben trocken, aber feucht-fröhlich wurde auf dem RECH noch lange weiter gefeiert, war doch Petrus so freundlich und hat das Vorspülen für den Abwasch erledigt.

   
          

  Der Schirmherr übernimmt seine Aufgabe.

 

      Während des Regens
 

   Nach dem Regen

 

 

 

 

Allen, die zum Gelingen des ersten "Recheckefestes" beigetragen haben, sei hier herzlichst gedankt. In der Hoffnung, dass uns unsere Sponsoren auch im nächsten Jahr wieder tatkräftig unterstützen, bedanken wir uns ganz besonders bei:

- Initiator Stefan für die Versorgung mit kühlen Getränken, 
- Hans für die Stromversorgung und das benötigte Brennholz,
- Wendelin für die Bereitstellung des Schwenkers,
- Matthias für die nützliche Zeltplane,
- Peter für den Transport der Sitzgarnituren 
- und bei allen Anwohnern für die mitgebrachten feinen Speisen und die gute Laune.