Klein-Rexe
(KlRex)
ZDRK-Standard für die
zugelassenen
Farbenschläge
 |
Position |
Bewertungsskala |
Punkte |
1. |
Gewicht |
10 |
2. |
Körperform, Typ und Bau |
20 |
3. |
Fellhaar |
20 |
4. |
siehe Bewertungsspiegel |
15 |
5. |
siehe Bewertungsspiegel |
15 |
6. |
siehe Bewertungsspiegel |
15 |
7. |
Pflegezustand |
5 |
|
|
100 |
|
|
|
1. Gewicht
1,70 - 1,85 |
1,85 - 1,99 |
2,00 - 2,50 |
2,51 - 2,75 |
8 Punkte |
9
Punkte |
10
Punkte |
9 Punkte |
|
2. Körperform, Typ und Bau
Infolge der Kurzhaarigkeit treten die
einzelnen Körpermerkmale schärfer in Erscheinung als bei den
normalhaarigen Kleinrassen. Dies ist bei der Beurteilung der Form zu
berücksichtigen.
Der Körper ist
leicht gedrungen, vorne und hinten möglichst gleichmäßig breit; die
Rückenlinie ist hinten gut abgerundet. Der Kopf erscheint ein wenig
länglich, Stirn und Schnauzenpartie sind jedoch breit, die Backen kräftig,
dem Kleinrextyp entsprechend. Die Ohren
werden straff aufgerichtet getragen; sie
sind stabil und fest im Gewebe. Die ideale Ohrenlänge liegt bei 8,oo bis
9,oo cm.*
Die Läufe sind
kräftig und in ihrer Länge dem Kleinrextyp angepasst, die Blume liegt fest
am Körper an. Der Körper der Häsin unterscheidet sich von dem des Rammlers
kaum und ist wammenfrei.
Hinweis: Die Angaben zu Kopf und Ohren sowie die zugehörigen
Fehlerbeschreibungen sind bei den Farbenschlägen, bei denen Kopf und Ohren
zu den Rassepositionen gehören sinngemäß dort zu bewerten.
|
Leichte Fehler:
Siehe »Allgemeines«. Leichte Abweichungen vom Typ, insbesondere
verjüngte oder leicht gestreckte Form. Vom Ideal bis zur Höchst- bzw.
Mindestlänge etwas abweichende Ohrenlänge. Wammenansatz bei der Häsin.
|
Schwere Fehler:
Siehe »Allgemeines«.
Insbesondere stark vom Typ abweichender schmaler und lang gestreckter Rumpf,
stark vom Rasse- bzw. Geschlechtstyp abweichende Kopfbildung. Ohrenlänge
unter 7,00 cm und über 10,0 cm.
|
3.
Fellhaar
Infolge seiner
sehr feinen Begrannung fühlt sich das Fellhaar der Kurzhaarkaninchen viel
weicher, samtartiger an als das der Normalhaarkaninchen (vgl. allgemeiner
Teil zu Position 3). Die Behaarung ist sehr dicht und besitzt ein auf dem
Haarboden fast senkrecht stehendes Fellhaar, das auf der Rückenmitte eine
Länge von 16 - 20 mm
haben muss. Dort wird es im Bedarfsfall auch gemessen. Die einzelnen
Haare dürfen weder wellig sein, noch Locken bilden. Sie müssen über eine
genügende Stabilität verfügen. Wenn man mit der flachen Hand gegen den
Strich über das Fell streicht, sollen sie fast senkrecht stehen bleiben oder
nur langsam in ihre Ausgangslage zurückgehen. Die feinen, nicht gekrümmten
Grannenhaare sollen mit dem Deckhaar in gleicher Höhe abschließen. Die
Grannenspitzen dürfen das Unterhaar um höchstens 1 mm überragen. Der
Nackenkeil sei möglichst klein und lockenfrei. Doch werden sich wellige
Haare im Nackenkeil und am Bauch (Geschlechtspartie) nicht vermeiden lassen.
Je glatter die Nackenpartie, desto besser die Haarstruktur auch der übrigen
Körperpartien und desto wertvoller das Fellhaar. Die Ohren sind gut behaart.
|
Leichte Fehler:
Siehe »Allgemeines«. Ferner Besonderheiten zum Fellhaar der
Klein-Rexe: Etwas kurzes oder langes Fellhaar zwischen Idealmaß und dem
Mindest- oder Höchstmaß. ; sehr lange Begrannung zwischen Idealmaß und dem
Mindest- oder Höchstmaß. Leichte Wirbel- oder Lockenbildung in der Decke (ausgenommen Keil und Bauch);
leicht überstehende Grannen; wenig Unterhaardichte, schwache
Fellhaarstruktur, schwach behaarte Ohren, wenig Spürhaare, schwach behaarte
Zehenballen der Vorderläufe, schwach behaarte Hinterläufe. |
Schwere Fehler:
Siehe »Allgemeines«. Ferner
Besonderheiten zum Fellhaar der Klein-Rexe: Zu kurzes (unter 14 mm) oder zu
langes (über 22 mm) Fellhaar; sehr lange Begrannung; starke Wirbel oder
Lockenbildung in der Decke. Nicht überdeckbare Kahlstellen am Sprunggelenk
bei ausgestrecktem Hinterlauf und Kahlstellen an den Zehenballen der
Vorderläufe. Gänzlich fehlende Spürhaare. |
Zur
den Positionen 4
bis 6
Bewertungsspiegel für
die anerkannten Farbenschläge der Klein-Rexe:
Im Anerkennungsverfahren stehende Farbenschläge sind in roter Schriftfarbe
ergänzt.
Die Bestimmungen der
entsprechenden Rexrassen sind inklusive der leichten und schweren Fehler
sinngemäß anzuwenden.
Hinweis: Bei den
Dalmatinerfarbigen Klein-Rexen sind die Zeichnungspunkte entsprechend
kleiner und können zwischen 1,5 und 3,0 cm Durchmesser als ideal angesehen
werden.
Anerkannt
seit |
Farbenschlag |
Position 4 |
Position 5 |
Position 6 |
2017 |
luxfarbig |
Deckfarbe |
Zwischenfarbe |
Unterfarbe |
2017 |
castorfarbig |
Deckfarbe |
Zwischenfarbe |
Unterfarbe |
2017 |
dalmatinerfarbig
schwarz-weiß |
Kopfzeichnung |
Rumpfzeichnung |
Farbe |
2018 |
dalmatinerfarbig
dreifarbig (s-g-w) |
Kopfzeichnung |
Rumpfzeichnung |
Farbe |
Im
Anerkennungs-verfahren seit |
|
|
|
|
2014 |
blau |
Kopf und
Ohren |
Deckfarbe und
Gleichmäßigkeit |
Unterfarbe |
2015 |
schwarz |
Kopf und Ohren |
Deckfarbe und
Gleichmäßigkeit |
Unterfarbe |
2016 |
weiß Rotaugen |
Kopf
|
Ohren |
Farbe |
2017 |
königsmantelgescheckt schwarz-gelb-weiß (KMS1) |
Mantelzeichnung |
Farbzeichnungs-muster |
Farbe |
? |
KMS2 |
|
|
|
? |
KMS3 |
|
|
|
7. Pflegezustand
Vergleiche: ZDRK-Standard 2018, Allgemeiner Teil, Seite A-53
Im
Sinne des Tierschutzes sind Kaninchen stets in hervorragendem Pflegezustand
zu halten. Insbesondere sind Rassekaninchen für eine Ausstellung schaufertig
zu machen. Es obliegt dem Züchter, seine Tiere gebührend vorzubereiten.
Hierzu gehören: saubere Läufe, Ohren und Geschlechtspartie, gut geschnittene
und reinliche Krallen usw.
Zum
erwünschten Schaufertigmachen gehören daher z.B.
-
Das
Beschneiden der Krallen sowie das Entfernen von Stallschmutz an
diesen
-
Das
Reinigen der Geschlechtsecken
-
Die
Reinigung von Ohren, Augen und Nase von Verschmutzungen
-
Die
Fellpflege
-
Das
behutsame Entfernen einzelner weißer oder andersfarbiger Deck- oder
Grannenhaare, jedoch auf keinen Fall Spür- und Tastenhaare sowie
Wimpern.
Anmerkung:
Da ein guter Pflegezustand die absolute
Voraussetzung eines jeden Ausstellungstieres ist, wird in dieser Position
keine positive Bemerkung gegeben.
|
Leichte Fehler:
Leichter Stallschmutz, geringfügig unsaubere Ohren oder Geschlechtsteile,
lange oder mehrere zu kurz (in die Durchblutung heinein geschnittene)
Krallen. Leichte Filzbildung bei Normalhaar-, Haarstruktur- und
Kutrzhaarrassen.
Weiterhin führt das unerwünschte Schaufertigmachen zu Punktabzügen, wobei
die Höhe des Abzugs vom Umfang der Veränderung abhängt. Zusätzlich wird
neben dem Punktabzug für die unerwünschte Bearbeitung durch den Züchter
ein Punktabzug in der Position vorgenommen, in welcher der ursprüngliche
Fehler vorhanden war oder noch ist. |
Zum unerwünschten Schaufertigmachen gehören (die Aufzählung ist nicht
abschließend):
-
Das Entfernen
von Fellhaarbereichen z.B. Farb-, Zeichnungs- oder Abzeichen-Fehlern
-
Das Entfernen
oder Verkürzen von Deck-, Grannen- und Unterhaaren in größeren
Bereichen, z.B. im Brustbereich, das Beschneiden von Haaren bei
überstehenden Ohrenrandsäumungen sowie von Stirnbüscheln oder entlang
von Zeichnungsmerkmalen.
|
Schwere Fehler:
Stark verschmutzte Tiere, Starke Filzbildung bei Normal-, Haarstruktur- und
Kurzhaarrassen. |
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ZDRK-Musterbeschreibung für königsmantelgescheckte Klein-Rexe
(ZDRK November 2016)
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 |
Position |
Bewertungsskala |
Punkte |
1. |
Gewicht |
10 |
2. |
Körperform, Typ und Bau |
20 |
3. |
Fellhaar |
20 |
4. |
siehe Bewertungsspiegel |
15 |
5. |
siehe Bewertungsspiegel |
15 |
6. |
siehe Bewertungsspiegel |
15 |
7. |
Pflegezustand |
5 |
|
|
100 |
|
1. Gewicht
(Wie oben)
1,70 - 1,85 |
1,85 - 1,99 |
2,00 - 2,50 |
2,51 - 2,75 |
8 Punkte |
9
Punkte |
10
Punkte |
9 Punkte |
|
2. Körperform, Typ und Bau
(Wie oben)
Infolge der
Kurzhaarigkeit treten die einzelnen Körpermerkmale schärfer in Erscheinung
als bei den normalhaarigen Kleinrassen. Dies ist bei der Beurteilung der
Form zu berücksichtigen.
Der Körper ist
leicht gedrungen, vorne und hinten möglichst gleichmäßig breit; die
Rückenlinie ist hinten gut abgerundet. Der Kopf erscheint ein wenig
länglich, Stirn und Schnauzenpartie sind jedoch breit, die Backen kräftig,
dem Kleinrextyp entsprechend. Die Ohren
werden straff aufgerichtet getragen; sie
sind stabil und fest im Gewebe. Die ideale Ohrenlänge liegt bei 8,oo bis
9,oo cm.
Die Läufe sind
kräftig und in ihrer Länge dem Kleinrextyp angepasst, die Blume liegt fest
am Körper an. Der Körper der Häsin unterscheidet sich von dem des Rammlers
kaum und ist wammenfrei.
|
Leichte Fehler:
Siehe »Allgemeines«. Leichte Abweichungen vom Typ, insbesondere verjüngte
oder leicht gestreckte Form. Vom Ideal bis zur Höchst- bzw. Mindestlänge
etwas abweichende Ohrenlänge. Wammenansatz bei der Häsin. |
Schwere Fehler:
Siehe »Allgemeines«. Insbesondere stark vom Typ abweichender schmaler und
lang gestreckter Rumpf, stark vom Rasse- bzw. Geschlechtstyp abweichende
Kopfbildung. Ohrenlänge unter 7,00 cm und über 10,0 cm. |
3. Fellhaar
(Wie oben)
Infolge seiner
sehr feinen Begrannung fühlt sich das Fellhaar der Kurzhaarkaninchen viel
weicher, samtartiger an als das der Normalhaarkaninchen (vgl. allgemeiner
Teil zu Position 3). Die Behaarung ist sehr dicht und besitzt ein auf dem Haarboden fast senkrecht stehendes
Fellhaar,
das auf der Rückenmitte eine Länge von 16 - 20 mm
haben muss. Dort wird es im Bedarfsfall auch gemessen. Die einzelnen Haare dürfen weder wellig sein, noch Locken
bilden. Sie müssen über eine genügende Stabilität verfügen. Wenn man mit der
flachen Hand gegen den Strich über das Fell streicht, sollen sie fast
senkrecht stehen bleiben oder nur langsam in ihre Ausgangslage zurückgehen.
Die feinen, nicht gekrümmten Grannenhaare sollen mit dem Deckhaar in
gleicher Höhe abschließen. Die Grannenspitzen dürfen das Unterhaar um
höchstens 1 mm überragen. Der Nackenkeil sei möglichst klein und lockenfrei.
Doch werden sich wellige Haare im Nackenkeil und am Bauch
(Geschlechtspartie) nicht vermeiden lassen. Je glatter die Nackenpartie,
desto besser die Haarstruktur auch auf den übrigen Körperpartien und desto
wertvoller das Fellhaar. Die Ohren sind gut behaart. |
Leichte Fehler:
Siehe »Allgemeines«. Ferner Besonderheiten zum Fellhaar der
Klein-Rexe: Etwas kurzes oder langes Fellhaar zwischen Idealmaß und dem
Mindest- oder Höchstmaß. Leichte Wirbel- oder Lockenbildung in der Decke (ausgenommen Keil und Bauch);
leicht überstehende Grannen; wenig Unterhaardichte, schwache
Fellhaarstruktur, schwach behaarte Ohren, wenig Spürhaare, schwach behaarte
Zehenballen der Vorderläufe, schwach behaarte Hinterläufe. |
Schwere Fehler:
Siehe »Allgemeines«. Ferner
Besonderheiten zum Fellhaar der Klein-Rexe: Zu kurzes (unter 14 mm) oder zu
langes (über 22 mm) Fellhaar; sehr lange Begrannung; starke Wirbel oder
Lockenbildung in der Decke. Nicht überdeckbare Kahlstellen am Sprunggelenk
bei ausgestrecktem Hinterlauf und Kahlstellen an den Zehenballen der
Vorderläufe. Gänzlich fehlende Spürhaare. |
Anmerkung
zu den Positionen 4, 5 und 6:
Entsprechend
dem Bewertungsspiegel der Farbenschläge gelten für die königsmantelgescheckten
Klein-Rexe für die Bewertungs-Positionen 4 bis 6 folgende Musterbeschreibungen:
4.
Mantelzeichnung (Speziell für die KMS)
Hier gilt die
Beschreibung der Zeichnung der Mecklenburger Schecken mit folgenden
besonderen Abweichungen: Der Kopf ist überwiegend von der Zeichnungsfarbe
erfasst, die Ohren sind völlig mit der Zeichnungsfarbe bedeckt. Der
Stirnfleck soll, muss aber nicht vorhanden sein. Ein etwas grober Stirnfleck
sowie farbige Schecken-Punkte an Unterkiefer und Kehle bleiben
unberücksichtigt. Bis zu drei kleine freistehende Farbflecken auf der Brust
werden toleriert.
Leichte Fehler:
Hier gilt die Beschreibung der leichten Fehler der Mecklenburger Schecken
mit den in der Positionsbeschreibung genannten Abweichungen. Zusätzlich
gelten als leichte Fehler: Vier oder fünf kleine Farbflecken auf der
Brust.
Schwere Fehler:
Hier gilt die Beschreibung der schweren Fehler der Mecklenburger Schecken
mit den in der Positionsbeschreibung genannten Abweichungen. Zusätzlich
gelten als schwere Fehler: Gänzlich mit Zeichnungsfarbe bedeckter Kopf. Mehr
als fünf kleine Farbflecken oder starkes Vorherrschen der Zeichnungsfarbe
auf der Brust.
|
5.
Farbzeichnungsmuster
(Speziell für die KMS)
Das
Farbzeichnungsmuster ist geprägt durch die gepardenartigen Punkte und
Striche und deren Verteilung in der Mantelzeichnung an Kopf und Rumpf. Die
Grundfarbe ist gelb, die schwarzen Punkte und Striche sind gleichmäßig über
den gesamten farbigen Bereich gepardenartig verteilt. Die
Punkte dürfen miteinander verbunden sein, sollen aber keine Farbfelder wie
bei der Japanerzeichnung zeigen.
Eine gespaltene
Zeichnung im Gesichtsbereich des Tieres ist erlaubt, wird aber nicht
angestrebt. Die Kopfzeichnung ist umso besser, je bunter der Kopf erscheint.
|
Leichte Fehler:
Ungleichmäßige Farbzeichnungsmuster in der
Mantelzeichnung. Etwas größere Bereiche ohne schwarze Zeichnung oder etwas
große schwarze Zeichnungsfelder. Ausgeprägter Spaltkopf
(Japanerzeichnung). |
Schwere Fehler:
Nur
eine Zeichnungsfarbe an Kopf oder an mehr als einem Viertel des Rumpfes (nur
gelb oder nur schwarz). Sehr grob zusammenhängende schwarze Zeichnungsmuster
oder ausgeprägte Streifenbildung am Rumpf (Japanerzeichnung). Vorherrschen
der schwarzen Zeichnungsfarbe. |
6.
Farbe
(Speziell für die KMS)
Die
königsmantelgescheckten Klein-Rexe sind dreifarbig. Über der weißen
Grundfarbe liegt die gelbe Mantelzeichnung mit ihren charakteristischen
schwarzen Punkten und Strichen, die sehr gut sichtbar sind. Die gelbe Farbe
darf in ihrer Intensität variieren. Intensives Gelb oder Cremegelb führen im
Zusammenwirken mit den schwarzen Punkten zu mehr oder weniger Kontrast.
Beides ist gleichwertig. Die
gelben und schwarzen Farbbereiche sind frei von weißen Durchsetzungen. Die Augenfarbe
ist dunkelbraun. Die Krallen sind pigmentlos (weiß).
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Leichte Fehler:
Leichte Durchsetzung der Farbbereiche mit weißen Haaren. Eine einzelne
farbige Kralle (0,5 Punkte). |
Schwere Fehler:
Starke Durchsetzung der Farbbereiche mit weißen Haaren. Starke
Durchsetzung der Unterfarbe. Andere als die geforderte Augenfarbe. Mehr als
eine farbige oder gefleckte Kralle (vgl. Beschreibung, Nov.
2016).
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7. Pflegezustand (Siehe oben)
|
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